Ich staunte nicht schlecht, als ich meine Notizen zu der grossen 1982er Probe von Bremen in meine Access-Kartei integrierte. Nicht wenige Weine stufte ich um einen Punkt höher ein, als bei früheren Eindrücken. Ich erinnerte mich daran, dass es nicht nur mir so ging, sondern auch anderen Teilnehmern und wir suchten in Diskussionen nach dem Grund und kamen zum übereinstimmenden Schluss: Es waren die Gabriel-Gold-Gläser!